Raynaud Phänomen
Beim Raynaud-Syndrom handelt es sich um eine Gefäßerkrankung, die mit Vasospasmen und Minderdurchblutung an den Fingern oder Zehen einhergeht. Man unterscheidet zwei Formen des Raynaud-Syndroms: Das Primäres Raynaud-Syndrom, welches ohne erkennbare Ursachen auftritt, dies ist eine Ausschlussdiagnose oder das Sekundäres Raynaud-Syndrom welches eine Begleitstörung ist, die auf andere Ursachen zurückgeführt werden kann, z.B. auf eine Autoimmunerkrankungen.