Z.A., Multiple Sklerose, 10/2018
So kann es im Idealfall laufen, wenn junge Menschen mit Multipler Sklerose direkt nach dem ersten Schub mit dem Coimbraprotokoll beginnen:
Z.A., männlich, 18 Jahre alt, erhielt am 18.01.2018 die niederschmetternde Diagnose Multiple Sklerose. Statt mit den üblichen empfohlenen Immunsuppressiva zu beginnen, entschied er sich im März 2018 für die Behandlung mit dem Coimbraprotokoll.
Oktober 2018, also sieben Monate später, MRT zur Verlaufskontrolle.
Z. schreibt in unserer Gruppe zum Coimbraprotokoll:
„Ein herzliches Hallo an alle!
Ich halte es knapp und schreibe demnächst mehr dazu. Nach ca. 7 Monaten CP hatte ich mein erstes MRT.
BEFUND :
– keine Krankheitsaktivität mehr feststellbar
– ein Herd ist verschwunden die anderen haben an Volumen verloren.
– viele Läsionen sind verschwunden. Keine neuen.
Zusammenfassung des Radiologen: Im Vergleich vom 19.01.18 ……zeigt sich eine Befundverbesserung…Es besteht bildmorphologisch kein Anhalt für entzündliche Aktivität !?
Danke an Professor Dr. Coimbra und danke an Christina Kiening!! Ich bin einfach nur glücklich das CP kennengelernt zu haben und nicht den schulmedizinischen Weg gegangen zu sein! Morgen geht es zu meiner Neurologin mit dem Befund. Bericht folgt?. Viel Geduld und große Fortschritte wünsche ich euch!“